News

Hier finden Sie die wichtigsten Neuigkeiten zu unserem Verein sowie unseren Projekten und Aktionen. Zudem berichten wir über die Ereignisse rund um den Wal- und Delfinschutz vor La Gomera (Kanarische Inseln) und weltweit.

1 Apr

Hafenausbau in Vueltas

Seit Jahren wurde über einen möglichen Hafenausbau gesprochen. Man wusste, dass die Gelder von der Europäischen Gemeinschaft bewilligt waren. Zur Jahreswende 2003 begann der Hafenausbau in Vueltas/Valle Gran Rey auf La Gomera. Was zu Anfang nur ein unscheinbares Containerbüro im Eingang des Hafens war, ist mittlerweile zu einer geschäftigen Großbaustelle geworden. Es ist unruhig im Hafenort Vueltas.
1 Mrz

M.E.E.R. e.V. unterwegs…

Teilnahme des M.E.E.R. e.V. am Workshop zum Thema “Management von Walbeobachtungstourismus”. Im März 2004 fand in Kapstadt (Südafrika) ein internationaler Workshop zum Thema “Management von Walbeobachtungs-tourismus” statt. Als einziger deutscher Vertreter nahm Fabian Ritter vom M.E.E.R. e.V. an diesem erstklassig besetzten Workshop teil. Seine dortige Präsentation des Projektes M.E.E.R. La Gomera beinhaltete die wissenschaftlichen Aktivitäten des M.E.E.R. e.V. als ein “Good Practice” Beispiel für sanften Walbeobachtungstourismus.  
2 Feb

Infokampagne 2004

Berlin, 02.02.2004 – “Es muss unbedingt verhindert werden, dass der Walbeobachtungstourismus zu einer zusätzlichen Belastung für die Meeressäuger wird, denn der Druck auf die natürlichen Populationen ist durch die wachsende Verschmutzung und Überfischung der Meere bereits sehr groß”, warnt Fabian Ritter, Biologe der Wal- und Delfinschutzorganisation M.E.E.R. aus Berlin. Deswegen hat M.E.E.R. eine neue Kampagne zur Einhaltung von Kriterien für sanftes und naturverträgliches Whale-Watching gestartet. Ab sofort können sich Reiseanbieter, Tourenveranstalter und Touristen im Internet unter www.m-e-e-r.de umfassend über ökologisch verträgliche Wal- und Delfinbeobachtung informieren. “Wir wollen damit sowohl den Unternehmen als auch den Touristen das Werkzeug in die Hand...
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2 Feb

Naturverträgliche Walbeobachtung – Gewußt wie!

Gemeinsame Pressemitteilung von: M.E.E.R. e.V. (Berlin), Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD, München) und Deutsche Umwelthilfe (DUH, Radolfzell) Informationskampagne für Touristen und Reiseanbieter zum naturverträglichen Whale Watching gestartet. Berlin, 02.02.2004 “Es muss unbedingt verhindert werden, dass der Walbeobachtungstourismus zu einer zusätzlichen Belastung für die Meeressäuger wird, denn der Druck auf die natürlichen Populationen ist durch die wachsende Verschmutzung und Überfischung der Meere bereits sehr groß”, warnt Fabian Ritter, Biologe der Wal- und Delfinschutzorganisation M.E.E.R. aus Berlin. Deswegen hat M.E.E.R. eine neue Kampagne zur Einhaltung von Kriterien für sanftes und naturverträgliches Whale-Watching gestartet. Ab sofort können sich Reiseanbieter, Tourenveranstalter und Touristen...
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17 Dez

Fütterung durch unwissende Touristen gefährdet Delfine vor Teneriffa

Gemeinsame Pressemitteilung des M.E.E.R. e.V. (Berlin), der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (München) und der Deutschen Umwelthilfe (Radolfzell)   Berlin, Teneriffa, 17.12.03 Soeben beginnt die Hochsaison auf Teneriffa (Kanarische Inseln), einem der beliebtesten Reiseziel der Deutschen zur Weihnachtszeit. Besonders beliebt ist hier die Beobachtung wildlebender Wale und Delfine. Wie in jedem Jahr, werden auch in diesen Winterferien zig Tausende Touristen an den begehrten Whale Watching-Fahrten teilnehmen. Der entstehende Trubel mit bis zu 30 Beobachtungsbooten allein im Südwesten der Insel, so Wissenschaftler und Umweltschützer, führt indes zu Stress auf Seiten der Meeressäuger. Nun gesellt sich aber noch ein weiteres Problem hinzu:...
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3 Jun

Whale Watching – aber richtig!

Gemeinsame Presseerklärung des M.E.E.R. e.V. (Berlin), der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (München) und der Deutschen Umwelthilfe (Radolfzell) Berlin, 03. Juni 2003 Walfang ist derzeit wieder in aller Munde, denn die Internationale Walfang-Kommission (IWC) tagt diesen Monat in der Bundeshauptstadt. Doch inzwischen ist es längst nicht mehr nur die direkte Bejagung, die die Wale bedroht. Neben Umweltgiften und Fischerei wird vor allem die starke Ausbreitung des Whale-Watching-Tourismus in aller Welt zunehmend ein Problem für die Meeressäuger… Die vollständige Pressemitteilung finden sie unter dem Punkt Publikationen
1 Jun

Tagung der Internationalen Walfang-Kommission (IWC)

Berlin, Juni 2003 Walfang ist derzeit wieder in aller Munde, denn die Internationale Walfang-Kommission (IWC) tagte in der Bundeshauptstadt. Sie können jetzt bei unseren wissenschaftlichen Veröffentlichungen (siehe Rubrik “Forschung“) einen Abstract, d.h. eine Zusammenfassung der jeweiligen Publikation lesen. Auch die Satzung des Vereins können Sie nun einsehen. Sie finden sie über die Rubrik “Verein“. Weitere Publikationen finden Sie in der Navigation unter dem Punkt “Mehr”.
1 Okt

Kostete moderne Sonartechnik 17 Walen das Leben?

Pressemitteilung des M.E.E.R. e.V. / GRD Berlin, 01.10.2002 Nach der Massenstrandung von Schnabelwalen auf den Kanarischen Inseln mehren sich die Zeichen dafür, dass eine NATO-Übung für das Walsterben verantwortlich ist. mehr … Kanarische Inseln/Berlin. Nach dem Massensterben von Schnabelwalen auf den Kanarischen Inseln Fuerteventura und Lanzarote üben Umweltschützer, darunter M.E.E.R. e.V. und die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD), massive Kritik am Einsatz von Sonartechnik in Gebieten mit hohem Walaufkommen und machen die NATO-Manöver für die Katastrophe verantwortlich. Am 24. September strandeten in den frühen Morgenstunden 15 Schnabelwale an den Stränden der Ferieninseln Fuerteventura und Lanzarote. Im selben Gebiet fand...
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